
Vier Aussteller von *ausstellung-im-inter.net * auf dem Flachsmarkt 2023
Der Flachsmarkt auf Burg Linn ist der
- größte Handwerkermarkt Deutschlands
und ein Erlebnis für alle Sinne: Hier kann man historisches Handwerk hautnah erleben, kunstvolle Gegenstände bewundern und kaufen, spannende Ritterspiele und Flugshows bestaunen und sich von Musik und Gaukelei unterhalten lassen. Der traditionelle Handwerkermarkt in Krefeld hat eine über 700-jährige Geschichte und lockt jedes Jahr rund 45.000 Besucher an.
Auch in diesem Jahr gab es wieder einige Aussteller der Online-Galerie von www.ausstellung-im-inter.net, die bei ihren Vorführungen alte Handwerkskunst auf ganz hohem Niveau gezeigt haben.
Unter anderem, waren dieses Mal in Krefeld folgende Aussteller von ausstellung-im-inter.net mit Ihren Ständen vertreten:
• Ledermanufaktur & Feintäschnerhandwerk / Manfred Groh
• Feine Steine – Steinbildhauerei / Barbara Härting
• Patchwork / Barbara Bibel
• FilzWerk / Barbara und Michael Müller
Die Besucher waren begeistert von der Vielfalt und Qualität der handgefertigten Produkte, die sie nicht nur bestaunen, sondern auch erwerben konnten. Viele nutzten auch die Gelegenheit, selbst aktiv zu werden und unter Anleitung der Profis zu töpfern, zu filzen, zu schmieden oder zu trommeln.
Das schöne Wetter sorgte für eine ausgelassene Stimmung auf dem Marktgelände rund um die mittelalterliche Burg Linn. Die Ritterturniere und Flugshows waren ein besonderer Höhepunkt für Groß und Klein: Hier konnte man mutige Recken mit Lanze und Schwert kämpfen sehen oder majestätische Greifvögel durch die Luft gleiten sehen.
Der Flachsmarkt auf Burg Linn ist ein Fest für alle Liebhaber von Kunsthandwerk, Geschichte und Kultur. Er findet jedes Jahr zu Pfingsten statt und ist ein echter Geheimtipp für einen unvergesslichen Ausflug.

Barbara Bibel präsentierte Ihre Werke in der Burg und die drei anderen Aussteller der online-Galerie https://ausstellung-im-inter.net zeigten ihr Können auf den kleinen Lindenberg, der direkt am Wassergraben der Burg liegt.

feine Steine Barbara Härting
Am Stand von Barbara Härting / feine Steine, entstand diesmal ein Kunstwerk, das viele Besucher zum Nachdenken anregten und ins Staunen versetzte. Auch wollte man hier ein wenig darauf hinweisen, dass das Bildhauerhandwerk dringend Nachwuchs und Menschen sucht, die Ihre künstlerische Ader ein wenig weiterentwickeln und ausleben möchten.
Barbara Härting ist die Gründerin und Designerin von feine Steine.
Hängende Steine sind eine neue Kreation von Barbara und wurden nun zum ersten Mal dem Publikum auf Burg Linn vorgestellt.
Hängende Steine sind dekorative Objekte, die aus Steinen mit z.B. Ornamenten bestehen, die in geflochtenem Hanfseil eingewickelt und an einem Haken oder einer Schlaufe aufgehängt werden. Sie können als Wand- oder Fensterschmuck, als Mobile oder als Geschenk verwendet werden.
Die Idee für die hängenden Steine kam Barbara Härting vor vielen Jahren.
Sie begann zu experimentieren, wie sie die Steine aufhängen könnte, um sie besser zur Geltung zu bringen. Sie probierte verschiedene Materialien aus, wie Draht, Schnur oder Leder, aber keines davon gefiel ihr wirklich. Sie suchte nach etwas Natürlichem und Nachhaltigem, das zu den Steinen passte und ihnen einen rustikalen Charme verlieh.
Dann entdeckte sie Hanfseil,
ein pflanzliches Produkt, das aus den Fasern der Hanfpflanze hergestellt wird. Hanfseil ist robust, langlebig und biologisch abbaubar. Es hat eine angenehme Textur und eine warme Farbe. Barbara Härting war begeistert, von dem Material und begann zu entdecken, wie man es um die Steine flechten kann.
Am Anfang war das Geflecht um die Steine noch ein wenig zu dicht und es gefiel Ihr nicht so gut, dass man dann nur wenig von den schönen Steinen sehen konnte. Doch langsam, Stück für Stück entstand nach ganz viel Entwicklungs- und Forschungsarbeit dann so langsam ein Ergebnis, mit dem Sie heute mehr als zufrieden ist.
Sie entwickelte verschiedene Techniken, um das Hanfseil um die Steine zu wickeln und zu knoten, sodass es sie fest umschloss und gleichzeitig ihre Form und Farbe hervorhob. Dabei entdeckte Sie, dass es völlig ausreichend war, die wunderschönen Steine nur mit ein paar wenigen Knoten zu halten, und dass die Struktur der Hanfseile schon ganz alleine dafür sorgte, dass kein Stein rausfallen konnte.
Nach vielen Stunden des Übens und Perfektionierens
hatte Barbara Härting schließlich ihre hängenden Steine kreiert. Sie war stolz auf ihr Werk und beschloss, es nun auf Kunsthandwerkermärkten und in Ihrem Online-Shop anzubieten.
Seitdem hat sie viele positive Rückmeldungen von ihren Kunden erhalten, die ihre hängenden Steine lieben. Sie sagt, dass jeder Stein eine eigene Geschichte hat und dass sie hofft, dass ihre hängenden Steine Freude und Harmonie in die Häuser ihrer Kunden bringen.
Die hängenden Steine können sicherlich bald auch über den online-Shop https://feine-Steine.info
erworben werden.

Beschreibung zum Objekt:
Schriftart : Fette Freie Bock – links *vertieft*, rechts *erhaben*
Material: fränkischer Schilfsandstein
Schrift von Hand gezeichnet, übertragen und angerissen. Anschließend gehauen.
Maße: 64 cm hoch, 40 cm breit und 5,5 cm stark.
Traditionell handwerklich mit Knüpfel + Meißel gehauen
Vorführung auf dem Flachsmarkt 2023, am Stand von feine Steine, Barbara Härting
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Feinste Lederarbeiten von Manfred Groh
Wenn Michael Müller, Gestalter der KunsthandWerkstatt FilzWerk-FolzWerk-HolzWerk aus dem Münsterland, den Maler Michael Müller aus Berlin kritisiert, weil er Gerhard Richters Ausstellung kritisiert, ist das dann eine Trittbrettfahrerei bei einem Trittbrettfahrer? Ist das dann geschmacklos, interessant, oder so gerade noch zulässig?
Diese Frage mag provokant klingen, aber sie berührt ein spannendes Thema:
Wie geht man als Künstler mit dem Erbe eines großen Meisters um?
Der Berliner Maler Michael Müller sagt: “Die Idee der Unmalbarkeit empört mich” in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, die sich mit dem “Birkenau”-Zyklus von Gerhard Richter auseinandersetzt.
Richter hat großformatige abstrakte Bilder geschaffen, die auf Fotografien von Auschwitz basieren. Er hat sie als “unmöglich” bezeichnet, weil sie das Grauen des Holocaust nicht darstellen können.
Der Münsterländer Michael Müller ist ein Kunsthandwerker, der mit Filz und Holz arbeitet. Er hat sich kritisch zu der Ausstellung geäußert und sich gefragt, ob man den Berliner Müller als einen Trittbrettfahrer sehen muss, der sich an Richters Ruhm hängt. Denn in der Öffentlichkeit wirft man ihm vor, dass er keine eigene künstlerische Position hat und dass er die Bilder von Richter verfälscht und entwertet.
In einem Interview mit Monopol verteidigt sich der Berliner Michael Müller gegen diese Vorwürfe. Er erklärt, dass er sich von Richters Werk inspirieren ließ, aber nicht kopierte. Er sagt, dass er seine eigenen Bilder aus Auschwitz schuf, indem er die Fotografien digital bearbeitete und dann auf Leinwand druckte. Er sagt auch, dass er die Bilder von Richter nicht veränderte, sondern nur neu arrangierte und mit anderen Werken kombinierte.
Er betont, dass er kein Epigone von Richter ist, sondern ein eigenständiger Künstler, der sich mit dem Thema des Holocaust auf seine Weise auseinandersetzt. Er sagt, dass er die Idee der Unmalbarkeit des Schreckens ablehnt und dass er die Kunst als ein Mittel sieht, um Erinnerung zu schaffen und zu bewahren.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus dem Interview mit der Kunst-Zeitschrift Monopol
Monopol Reporter:
„Sie stellen nun genau neben der Neuen Nationalgalerie aus. Wollen Sie auch ein wenig Aufmerksamkeit vom Publikumsmagneten Richter abgreifen?“
Maler Michael Müller aus Berlin:
„Dass die Ausstellungen jetzt gleichzeitig stattfinden, ist Zufall. Ein Zufall, der auch dem Publikum die Möglichkeit gibt, die beiden Arbeiten miteinander zu vergleichen.“
Monopol Reporter:
Das mit dem Zufall ist ein bisschen schwer zu glauben.
Michael Müller, Ihre Ausstellung „Am Abgrund der Bilder“ enthält ziemlich viele Referenzschleifen. Sie bezieht sich auf Gerhard Richters „Birkenau“-Zyklus, der wiederum auf Fotos beruht, die ein Häftling heimlich im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau aufgenommen hat. Erklären Sie uns, was Sie genau gemacht haben?
Gern, aber ich würde noch früher beginnen. Denn der Ursprung des Projekts hat mit Gerhard Richter rein gar nichts zu tun.
Womit dann?
Gerhard Richter und ich sind beide unabhängig voneinander auf die Fotografien aus dem KZ gestoßen, die wahrscheinlich vom Häftling Alberto Errera, einem Mitglied des sogenannten „Sonderkommandos“ gemacht wurden.
Michael Müller aus dem Münsterland:
„Das sich Müller und Richter zufällig mit den gleichen Fotos beschäftigen, ist aus meiner Sicht denkbar, aber dass die Ausstellungen nun gleichzeitig und so dich nebeneinander stattfinden, ist schon sehr spannend und bietet viel Interpretationsspielraum, nach allen Seiten hin. Man mag es gut finden oder nicht, aber langweilig ist es auf keinen Fall, aus meiner Sicht“
Wer hat nun recht in diesem Streit? Ist der Berliner Müller ein Trittbrettfahrer oder ein innovativer Künstler? Und Ist der Münsterländer Müller ein Neider, ein Kritiker oder wohlmöglich noch ein Trittbrettfahrer eines Trittbrettfahrers? Oder sind alle drei einfach nur Künstler mit unterschiedlichen Ansichten und Ansprüchen? Vielleicht gibt es darauf keine einfache Antwort. Vielleicht muss man sich selbst ein Bild machen und die Ausstellungen von Gerhard Richter und Michael Müller in Berlin besuchen und sich mit Michael Müller, dem Kunsthandwerker / Künstler aus dem Münsterland, einfach einmal unterhalten.
Am Stand der Ledermanufaktur und Feintäschnerei Manfred Groh
bekam man einen tiefen Einblick in die Kunst des Lederhandwerks.
Leder ist ein faszinierendes Material: Es ist robust und langlebig, aber auch weich und geschmeidig. Es hat eine natürliche Schönheit und einen angenehmen Geruch. Es lässt sich vielfältig verarbeiten und gestalten. Aus Leder kann man nicht nur Kleidung und Schuhe, sondern auch Taschen, Geldbörsen, Etuis und vieles mehr herstellen.
Doch wer beherrscht heute noch die Kunst,
aus Leder solche feinen und eleganten Gegenstände zu fertigen? Wer kennt noch die Geheimnisse der alten, traditionellen Handwerkskunst, die seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben wird?
Einer von ihnen ist Manfred Groh von MaGroh, eine Lederwarenmanufaktur in Wertheim-Dietenhan. Manfred Groh ist Feintäschnermeister und fertigt seit 1998 eigene Lederkollektionen. Er entwirft und fertigt in reiner Handarbeit exklusive Ledertaschen und -geldbörsen und mehr.
Die Naht ist Grohs Handschrift.
Sie zeugt von seiner Liebe zum Detail und seiner Sorgfalt bei der Verarbeitung. Seine Ledertaschen und -geldbörsen sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und langlebig. Sie haben eine klare Formensprache und eine zeitlose Eleganz. Sie sind Unikate, die ihren Besitzern Freude bereiten sollen.
Manfred Groh ist nicht nur ein Meister seines Fachs, sondern auch ein Botschafter für das Feintäschnerhandwerk. Er zeigt seine Arbeiten auf verschiedenen Kunsthandwerkermärkten und Ausstellungen. Er teilt sein Wissen und seine Begeisterung für das Material und seine Möglichkeiten.
Der Feintäschner ist ein Beruf mit Geschichte und Zukunft.
Er bewahrt eine alte Kunstform vor dem Vergessen und verleiht ihr eine neue Aktualität und zeigt, dass Handwerk mehr ist als nur Arbeit: Es ist eine Leidenschaft, eine Kreativität, eine Kunst.
Anhand einer winzig kleinen Geldbörse erklärte der begabte Meister verschiedene Arbeitsschritte, die notwendig sind, um ein solches Meisterwerk, mit einem speziellen reaktivierbarem Klebstoff erstellen zu können. Hier kommen mit viel Geschick und Fachwissen Methoden zum Einsatz, die auch heute, wie auch schon vor 140 Jahren für solch feine Arbeiten angewendet werden.
Die Besucher konnten im bei der Arbeit über die Schulter schauen und entdecken, wie er mit ganz viel Feingefühl die verklebt und vernähten, umgeschlagenen Lederkanten mit einem 250 Grad heißem Streicheisen nacharbeitete, um dem Ganzen den letzten Schliff zu geben.
„Für solche Arbeiten braucht man ein gutes Auge und eine ruhige Hand“ erklärte der Meister Manfred Groh, den Besuchern dann, nachdem er anhand seiner Zuschnitt- und Arbeitsschablonen den Werdegang einer solch feinen Arbeit erklärt hatte.
„Die Maschine, mit der man die Lederkanten dünner macht, um sie einschlagen zu können, nennt man Glockenmesserschäfmaschine“ erklärt der Meister geduldig einem kleinen Mädchen, dass ihn mit großen leuchtenden Augen anschaut und ganz beeindruckt ist.
In der Galerie von ausstellung-im-inter.net kann man Werke aus der Hand von Manfred Groh bewundern.
Und Online kann man sie in seinem Shop erwerben unter: http://www.magroh.de/ und in der online-Galerie von https://ausstellung-im-inter.net kann man auch verschiedene Objekte sehen.



Der Entstehungsprozess einer Geldbörse mit seinen einzelnen Schablonen für den Zuschnitt, und die Arbeiten mit der Spalt- und Falzmaschine.
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Filzmanufaktur FilzWerk und der Bastel-Wettbewerb für Groß und Klein
Am FilzWerkstand von Barbara und Michael Müller wurde nicht nur der traditionelle Flachsmarkt-Meisterbrief überreicht, sondern auch viel gearbeitet.
Man konnte Barbara Müller dabei über die Schulter schauen, wie sie einen Filz-Teppich nähte
und Michael Müller versuchte die Besucher zu einem Wettbewerb zu animieren, bei dem es einen Preis zu gewinnen gibt.
Durch diese Aktion versuchen die beiden Filzer der Filzmanufaktur FilzWerk (die Ihre Teppiche übrigens auch bei ausstellung-im-inter.net zeigt)
Groß und Klein dafür zu begeistern, dem ökologisch sinnvollem Gedanken zu folgen, dass es im Bereich Kunst / Kunsthandwerk eigentlich nie Abfall gibt, weil man aus jedem bisschen Restmaterial doch immer auch noch wieder neue, kreative Ideen entstehen lassen kann.
Im Onlineblog von FilzWerk https://inside-filzwerk.de kann man sehen, was den kreativen Köpfen, die sich auf dem Flachsmarkt, reichlich mit Bastelfilz von FilzWerk eingedeckt hatten, so eingefallen ist.
Die Filzmanufaktur FilzWerk ist ein kreatives Kunsthandwerk-Projekt aus dem Münsterland, das von Barbara und Michael Müller geleitet wird. Die beiden sind nicht nur ein Ehepaar, sondern auch ein Gestalter-Duo, das seine handwerklichen Wurzeln in der Schneiderei und der Schreinerei hat. Sie verbinden Filz und Holz zu einzigartigen Produkten für den Wohnbereich, die sowohl ästhetisch als auch praktisch sind.
FilzWerk stellt den eigenen Filz aus 100% Schafwolle her, die zum Teil von regionalen Wanderschäfern stammt. Die Wolle wird in verschiedenen Farben gefärbt und zu starken Filzstoffen verarbeitet, die das Gütesiegel „Geprüfte Qualität / handgefertigte Gebrauchsfilze“ des Filznetzwerk e.V. tragen. Aus dem Filz entstehen dann Hausschuhe, Teppiche, Stuhlkissen, Topfuntersetzer, Wandgestaltungselemente, Lichtobjekte und vieles mehr. Die Filzprodukte zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, Wärmeisolierung, Schmutzabweisung und Hitzebeständigkeit aus.
FilzWerk kombiniert den Filz auch mit Holz
zu originellen Filz-Holz-Kombinationen, die sie FolzWerk nennen. Dabei werden Frühstücksbretter, Hakenbretter, Nadelkissen und andere Objekte aus Holz mit Filzelementen verziert oder ummantelt. Die FolzWerk-Produkte sind nicht nur dekorativ, sondern auch funktional und ergonomisch.
Barbara und Michael Müller sind aber nicht nur Kunsthandwerker,
sondern auch freischaffende Künstler, die unter dem Namen KunstWerk eigene Werke im Bereich „Crossovermix Wolle und Holz“ schaffen. Sie stellen ihre Kunstwerke auf Ausstellungen oder im Internet vor und nehmen auch Kundenaufträge oder Kooperationen mit Planungsbüros an.
Die Filzmanufaktur FilzWerk ist mehr als nur ein Shop für schöne Dinge aus Filz und Holz. Es ist eine Leidenschaft für nachhaltiges und kreatives Gestalten mit natürlichen Materialien. Wer mehr über die beiden Köpfe hinter dem Projekt erfahren möchte, kann auf ihren Social-Media-Kanälen folgen oder mal die https://ausstellung-im-inter.net besuchen.




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